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13 Tage durch die Arktis für Afrika

Sylvia-Karina Jahn
  • Fr, 13. April 2012
    Emmendingen

     

Der Emmendinger Oberarzt Christoph Kurth plant ein Mammutprojekt für einen guten Zweck: 430 Meilen auf Langlaufskiern.

Christoph Kurth bei seinem Ultramarathon 2011   | Foto: Privat
Christoph Kurth bei seinem Ultramarathon 2011 Foto: Privat

EMMENDINGEN. 2013 geht es wieder los: Christoph Kurth aus Emmendingen will nach seiner erfolgreichen Solo-Teilnahme im vergangenen Jahr dann gemeinsam mit Jörn Theissig aus Frankfurt am Yukon Arctic Ultra teilnehmen und sich diesmal auf die längste Strecke wagen – 430 Meilen oder fast 700 Kilometer auf Skiern. Zugleich will er wieder Spenden sammeln, diesmal für Cargo Human Care (CHC), eine Aktion für Not leidende Menschen in Kenia.

Bereits 2011 hatte Kurth am Yukon Arctic Ultra Marathon teilgenommen, sozusagen auf der "Kurzstrecke" über 100 Meilen. Das waren rund 160 Kilometer auf Langlaufskiern durch Schnee und Eis, auf sich allein gestellt und bei ...

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