Es geht um mehr Lebensqualität: Das Verkehrskonzept für Titisee nimmt Konturen an, der Tourismusort soll von fließendem und ruhendem Verkehr entlastet werden. Der zeitliche Rahmen für die Umsetzung ist grob abgesteckt.
Die angeblich meistbefahrene Fußgängerzone Deutschlands: Seestraße Foto: Peter Stellmach
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Das Verkehrskonzept für Titisee kommt in Tritt. Ein Radwegekonzept für die Gesamtstadt ist in Arbeit und soll nach den Vorstellungen von Bürgermeisterin Meike Folkerts und Stadtbaumeisterin Heidrun Haag-Bingemann 2023 umgesetzt werden. Mit dem Auslichten des Schilderwalds wird in Kürze begonnen. 14 Punkte umfasst das Konzept, das in den vergangenen Monaten umrissen und teils mit einem Zeitrahmen versehen worden ist. Ein Überblick.
Für das Radwegekonzept hat man erkannt, dass es nicht damit getan ist, Fahrspuren und Verbindungen zu schaffen. Ein Augenmerk gilt dabei dem Schulweg. Den Radlern müssen auch sinnvoll platzierte und ...
Es geht um mehr Lebensqualität: Das Verkehrskonzept für Titisee nimmt Konturen an, der Tourismusort soll von fließendem und ruhendem Verkehr entlastet werden. Der zeitliche Rahmen für die Umsetzung ist grob abgesteckt.
