1690 werden am Sonntag an die Urne gerufen
Bürgermeisterwahl in Höchenschwand: Rosemarie Bilfinger, Reinhard Villinger, Thomas Liebwein, Stefan Dorfmeister und Tomislav Glavas beantworten Fragen.
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HÖCHENSCHWAND (chk/BZ). 1690 Wahlberechtigte sind am Sonntag, 21. September, aufgerufen, an der Urne darüber zu bestimmen, wer die nächsten acht Jahre als Bürgermeister die Geschicke Höchenschwands lenkt. Die Stimmzettel sehen sechs Namen vor - neben Dauerbewerber Werner Tereba auch fünf ernstzunehmende Kandidaten, nämlich Rose Bilfinger, Reinhard Villinger, Thomas Liebwein, Stefan Dorfmeister und Tomislav Glavas. Diese standen der Badischen Zeitung zu vier kommunalpolitischen Fragen Rede und Antwort.
BZ: In welchen Bereichen würden Sie eine radikale Änderung zu dem bisher von Bürgermeister Werner Rautenberg gefahrenen Kurs vornehmen?Bilfinger: Hier geht es nicht um radikale Änderungen, denn die Leistungen von Bürgermeister Rautenberg werden allgemein anerkannt. Ich würde zum bereits Vorhandenen aber einige Dinge hinzufügen, beispielsweise freiwillige Arbeitsgruppen, in denen sich die Bürger direkt mit ihren Ideen einbringen, so bei Tourismus, Gemeindeentwicklung, Sozialem. Außerdem Neubürgertreffen zur umfassenden Information und zum gegenseitigen Kennenlernen.
Villinger: Bürgermeister Werner Rautenberg hat sich intensiv für die Gemeinde und die Umstrukturierung im Tourismus eingesetzt ...
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