195 Beschäftigte des Mahle-Werks im Wiesental von Kurzarbeit betroffen
Der Autozulieferer Mahle will drei Standorte in Italien und Luxemburg schließen und im elsässischen Rouffach 240 Stellen abbauen. Das Wiesentäler Werk bleibt, allerdings arbeiten die Beschäftigten neuerdings in Kurzarbeit.
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Bei Mahle läuft es nicht rund. Im Mai hatte Geschäftsführer Jörg Stratmann bereits einen ersten Stellenabbau angekündigt. Foto: Fabian Sommer (dpa)
Der Stuttgarter Automobilzulieferer Mahle plant weitere Einschnitte. In Italien und Luxemburg sollen drei Standorte mit zusammen knapp 530 Beschäftigten aufgegeben werden. Der Standort im elsässischen Rouffach soll durch eine Neuausrichtung gesichert werden, dabei würden aber rund 240 Arbeitsplätze ...