Der elfte 24-Stunden-Lauf für Kinderrechte war ein besonderer: Vom städtischen Kinderbüro zunächst abgesagt, wurde das Event von Ehrenamtlichen gerettet und im Juli hitzebedingt auf den Tag der Deutschen Einheit verschoben. Dem wunderbaren Wetter zum Start folgten eine Nieselnacht und ein sonniger Sonntag. 27 Teams kamen insgesamt auf rund 6000 Kilometer und erliefen mehr als 25000 Euro.
Einzelsiegerin wurde Brigid Wefelnberg (340 Runden, 2692 Euro), Rundensieger das Team des Albert-Schweitzer-Gymnasiums (847 Runden).
"Die Stimmung ist ...