3000 Euro Prämie für (fast) alle
In 2011 Rekordproduktionsmengen bei der Firma H. C. Starck.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. Große Unruhe hat es bei der Firma H.C. Starck in den vergangenen Tagen nach der Auszahlung der Novembergehälter gegeben. Während sich die meisten über eine Jahreserfolgprämie von 3000 Euro freuen durften, blieben Mitarbeiter jenes Betriebsteils im Werk Enag, in dem im Frühsommer wertvolles Granulat gestohlen worden war, vorerst ausgespart. Vor allem bei jenen, die mit der Sache nichts zu tun gehabt hatten, war der Frust groß. In der Betriebsversammlung hieß es dazu gestern, durch die polizeilichen Ermittlungen habe sich die Zahl der Tatverdächtigen reduziert. Alle anderen bekommen nun die Prämie mit dem Dezembergehalt überwiesen.
Abgesehen von den Querelen im Vorfeld waren es gestern eigentlich überwiegend gute Nachrichten, die Werkleiter Ole Brettschneider in der Betriebsversammlung zu verkünden hatte. Vermeldet wurden Rekordproduktionsmengen im ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
