Arbeitsgericht
35-jährige Freiburgerin muss 70.000 Euro zu Unrecht bezogenes Gehalt zurückzahlen

Weil sie nie tätig geworden ist, aber Gehalt bezogen hat, soll eine 35-jährige Freiburgerin rund 70.000 Euro zurückzahlen. Der Fall gehört zum sogenannten Wiesbadener Awo-Skandal, bei dem Millionen veruntreut worden sein sollen.
Knapp 2000 Euro netto im Monat, 0 Stunden Arbeit: Was klingt wie der perfekte Studierenden-Job, führte eine heute 35-Jährige vor das Freiburger Arbeitsgericht. Der Fall, der in Freiburg verhandelt wurde, ist nur ein kleiner Teil des sogenannten Wiesbadener Awo-Skandals, bei dem es um Geld, Autos und Gefälligkeiten geht.
Wollte die Frau arbeiten aber man ließ sie nicht...
Die Schilderung der Angeklagten und ihres Anwalts klingt unspektakulär. Weil die junge Frau nach einem Ethnologie-Studium einen berufsbegleitenden Bachelor in Sozialer Arbeit nachlegen will, braucht sie einen ...
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