Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann seine Tochter über drei Jahre hinweg 150 Mal missbraucht hatte. Der Angeklagte beteuerte seine Unschuld – er sieht die Schuld bei seinem Anwalt und der Justiz.
Zuvor hatte eine psychologische Gutachterin die Aussage der mittlerweile 18-jährigen Tochter des Angeklagten als "in sich stimmig und logisch nachvollziehbar" bewertet. Diese hatte ausgesagt, drei Jahre lang von ihrem Vater über 150 Mal ...