Der Regionalverband Hochrhein-Bodensee will die Steuerung für Windenergiestandorte in der eigenen Hand behalten. Deshalb wurde im Planungsausschuss am Dienstag erstmals über infrage kommende Gebiete beraten.
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Grundlage war ein Anhörungsentwurf für die Teilfortschreibung Windenergie des Regionalplans auf der Grundlage neuer rechtlicher Rahmenbedingungen. Vorgestellt wurde der Entwurf im Sitzungssaal des Kreistags im Waldshuter Landratsamt von Verbandsdirektor Sebastian Wilske und Robert Müller, Regionalplaner für erneuerbare Energien und Windkraft. Das vom Bund vorgegebene Ziel, 1,8 Prozent der Fläche als sogenannte Vorranggebiete auszuweisen, wurde dabei überschritten: ...