Abschied vom Traumjob
Richard Bruder, seit 22 Jahren Vorstandschef der Volksbank Offenburg, geht in den Ruhestand.
OFFENBURG (hsl). "Was fällt, das steigt auch wieder", und "was man hergibt, das hat man nicht mehr": Mit solchen Kernsätzen kann man eine Bank zu beachtlichem Erfolg führen – wenn man Richard Bruder heißt. Der 65-jährige Vorstandschef der Volksbank Offenburg wurde gestern in der Reithalle feierlich verabschiedet. Seit seinem Amtsantritt 1990 wuchs die Bilanzsumme der Bank von umgerechnet 476 Millionen Euro auf heute 1,61 Milliarden.
"Mit Richard Bruder an der Spitze hat sich unsere Bank hervorragend entwickelt", sagte Aufsichtsratsvorsitzender Karl-Hans Petersen-Fritz, der den Reigen der Laudatoren in einer mehr als fünfstündigen Feierstunde eröffnete. Vor ...