Achtung, jetzt kommt die Bombe!
16 Athleten bewarben sich beim Wettspringen im Freiburger Westbad um einen Platz in der Splashdiving-Nationalmannschaft.
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Eine gehörige Portion Mut und nicht weniger Verrücktheit gehört schon dazu, sich aus zehn Metern Höhe mit Schmackes und nackten Beinen in ein Wasserbecken zu stürzen, nur um das Wasser möglichst geräuschvoll aufspritzen zu lassen. Gleich 16 sogenannte Splashdiver – frei übersetzt: Arschbomber – haben es am Wochenende im Freiburger Westbad gewagt. Denn in einem freien Wettspringen wurde die neue Splashdiving-Nationalmannschaft gesucht, die bei der Weltmeisterschaft am 17. August in Nürnberg das Erfinderland Deutschland vertritt.
Die Atmung geht schwer. Die Knie zittern. Und dann heißt es Augen zu und durch. Ein lauter Knall und Stephan Elies hat seine Arschbombe platziert. In hohen Fontänen spritzt das Wasser in ...