Landesrechnungshof

AfD widersetzt sich Strafzahlung für unzulässige Wahlwerbung

Die Landtagspräsidentin Aras fordert 11.000 Euro wegen unzulässiger Parteienwerbung zurück. Die Rechnungsprüfer haben empfohlen, das Geld zurückzufordern.  

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Will vor Gericht ziehen: AfD-Sprecher Emil Sänze.  | Foto: dpa
Will vor Gericht ziehen: AfD-Sprecher Emil Sänze. Foto: dpa
Baden-Württembergs Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) hat die AfD-Fraktion nach BZ-Informationen aufgefordert, Fraktionsgelder in Höhe von rund 11.000 Euro zurückzuzahlen. Hintergrund ist ein Sonderbericht des Landesrechnungshofs. Die Karlsruher Kontrollbehörde kommt zu dem Schluss, ...

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