Ahmadinedschad löst mit Genfer Rede Empörung aus
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat am Montag mit einer Rede vor der Anti-Rassismus-Konferenz der Vereinten Nationen in Genf weltweit Empörung ausgelöst.
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GENF (dpa/AFP). Eigentlich sollte die sogenannte Durban-II-Konferenz prüfen, ob es seit der ersten Anti-Rassismus-Konferenz vor acht Jahren Fortschritte gegeben hat. Das damalige Treffen im südafrikanischen Durban war aber bereits mit heftigen Angriffen auf Israel und Antisemitismus-Vorwürfen in die Gegenrichtung zu Ende gegangen. Als der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad Israel am Montag in Genf "barbarischen Rassismus" vorwirft, verlassen die EU-Vertreter den Saal.
"Sie haben Migranten aus Europa und den Vereinigten Staaten geschickt (. . .), um eine rassistische Regierung im besetzten ...