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Aids-Hilfe hat ihr Beratungsangebot für Asylbewerber ausgebaut

Frank Zimmermann
  • Mi, 30. November 2016
    Freiburg

Mit der Flüchtlingswelle hat die Aids-Hilfe Freiburg auch ihr Betreuungsangebot erweitert, und sie will es auch noch weiter ausbauen. Seit 2015 und noch bis Ende kommenden Jahres läuft das großteils von der EU geförderte Projekt „Get together“. Mitarbeiter der Aids-Hilfe gehen zusammen mit Peers – geschulten Menschen, die selbst aus Flüchtlingsländern kommen – in die Unterkünfte und Sprachschulen, um über Ansteckungsrisiken und Verhütung aufzuklären. Einer der Peers ist der syrische Arzt Khaled Taskyeh.

Verhütung ist in einem Kriegsland wie Syrien kein Thema.    | Foto: dpa
Verhütung ist in einem Kriegsland wie Syrien kein Thema. Foto: dpa
Khaled Taskyeh ist vor zwei Jahren aus Aleppo nach Deutschland gekommen, mittlerweile hat der Augenarzt seine deutsche Approbation bekommen und hofft auf eine Anstellung als Assistenzarzt. Um nicht untätig zu sein, hat der 27-jährige Syrer zuletzt ein Jahr lang als einer von vier Peers aus Syrien, Kamerun und Gambia für die Freiburger Aids-Hilfe gearbeitet, ist in Flüchtlingsunterkünfte gegangen und hat ...

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