Kommentar

Aiwanger will seine Karriere mit Lügen und Halbwahrheiten retten

BZ-Plus Mit der Art, in der Hubert Aiwanger im Skandal um das antisemitische Flugblatt agiert, schadet er der Demokratie. Die anderen Akteure denken derweil in der Krise vor allem an ihre eigenen Interessen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Hubert Aiwanger (Freie Wähler), stellvertretender Ministerpräsident  Bayerns  | Foto: Peter Kneffel (dpa)
Hubert Aiwanger (Freie Wähler), stellvertretender Ministerpräsident Bayerns Foto: Peter Kneffel (dpa)
Die Heiligendichte ist selbst im katholisch geprägten Bayern nicht sonderlich ausgeprägt. Es verwundert daher kaum, dass in der Causa Aiwanger mehr Scheinheilige als reinen Herzens ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel