"Alle Risiken werden genau untersucht"
BZ-INTERVIEW: Bürgermeister Eberhardt nach der Beinahe-Katastrophe von Istein / Feuerwehr hat Gefahrenpunkte im Blick / Lärmschutzwände, aber auch Zäune.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nicht erst die nur um Haaresbreite vermiedene Zugkatastrophe von Istein bewegt die Stadt dazu, mögliche Unglücksszenarien durchzuspielen und Notfallpläne zu entwickeln. Solche, betont Bürgermeister Eberhardt, gibt es bereits, gleichwohl gibt es Fragen dazu.
BZ: Das Zugunglück bei Istein vor wenigen Tagen hat eine öffentliche Diskussion in Gang gesetzt, welches Gefahrenpotenzial sich mit dem Güter- und Personenverkehr der Deutschen Bahn verbindet. Wie nimmt die Stadt diese Diskussion auf?Eberhardt: Bei sämtlichen Anlagen im Güter- und Personenverkehr studieren wir auch schon bisher das Gefahrenpotenzial. ...