Als Au-pair-Mädchen im Reich der Mitte
Anna Schwenninger startet nach dem Abi in ein achtmonatiges Abenteuer / Unvergessliche Erlebnisse bei der Heimreise mit dem Zug quer durch die Mongolei.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BONNDORF. Die meisten Zeitgenossen begeben sich in diesen Wochen auf Reisen. Anna Schwenninger hat das bereits hinter sich, wobei ihre Reise alles andere als gewöhnlich war. Die 21-Jährige machte sich nämlich nach ihrer achtmonatigen Zeit als Au-pair-Mädchen bei einer deutsch-chinesischen Familie in Shanghai mit dem Zug auf die Heimreise und erlebte dabei überwältigende Eindrücke von grandiosen Landschaften, hilfsbereiten und freundlichen Menschen sowie der Gastfreundschaft beim "Couchsurfen" (siehe Abspann).
Wie kommt man überhaupt auf die Idee, als Au-pair nach China zu gehen? Nun, Anna wählte als Schülerin des St. Blasier Kollegs ab der neunten Klasse Chinesisch als dritte Fremdsprache und war bereits während ihrer Schulzeit für drei Monate in China. Als im vergangenen Jahr die Familie aus Shanghai beim Kolleg anfragte, ob jemand Interesse an einer Au-pair-Stelle hätte, sagte Anna nach bestandener ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
