Nach jahrelangen Auseinandersetzungen mit Glaubensfragen entschloss sich Andreas Brüstle, den Beruf des Pfarrers zu ergreifen.
ST. PETER (sf). Wenn Andreas Brüstle über Jesus Christus redet, gerät er ins Schwärmen. Im Wesen dieser "großartigen Persönlichkeit", in der grenzenlosen Offenheit, im steten Zugehen auf die Schwachen, Kranken und Ausgegrenzten, im unendlichen Verzeihen können und in der inneren Festigkeit habe er ein Vorbild gefunden. Ihm nachzufolgen, dafür hat sich der 28-Jährige entschieden, und zwar als katholischer Pfarrer.
Kurz vor Weihnachten ...