Alte Gotik in neuem Licht
Das Freiburger Münster bekommt rund 350 eigens entwickelte Leuchten, die den Geist der Architektur besser sichtbar machen sollen
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Das Freiburger Münster wird neu erleuchtet. Und damit ist weniger eine Erleuchtung durch den Heiligen Geist an Pfingsten gemeint. Vielmehr bekommt die Kathedrale eine neue Lichtanlage, die bis September 2010 den Raum mit seiner gotischen Architektur mit heutigen Möglichkeiten neu sichtbar machen soll. "Wir wollen in seiner Ganzheit erlebbar machen, was den Raum ausmacht", sagt Walter Bamberger aus Pfünz bei Eichstätt, der etwa 350 eigens von ihm fürs Münster entwickelte Leuchten anbringen lassen wird.
Der Lichtplaner, der Schloss Nymphenburg in München und eine Apotheke in Eichstätt ebenso ins rechte Licht rückte wie mit einer zwölf Meter hohen Glaslichtplastik die Treppe vom Bahnhof zur Metro im ...