Alte Katastrophen, neu genutzt

Gut, dass Forscher schon früher so gern das Wetter beobachteten: Das ermöglicht Erkenntnisse für den heutigen Hochwasserschutz.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Ob man aus der Geschichte lernen kann? Viele Historiker haben da ihre Zweifel. Andererseits heißt es: Wer aus der Geschichte nichts gelernt hat, sei verdammt, sie zu wiederholen. Genau das aber will niemand, wenn es sich um Katastrophen handelt. Dazu gehört auch Hochwasser. Durch Rekonstruktion historischer Flutkatastrophen versuchen Freiburger Geographen und Meteorologen, aus der Geschichte Erkenntnisse für den heutigen Hochwasserschutz zu gewinnen.

Nach der Flutkatastrophe an der Elbe 2002 hatte das Bundesministerium für Bildung und Forschung ein auf drei Jahre angelegtes bundesweites Forschungsprojekt zum "Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse" (Rimax) angestoßen. In Freiburg sind daran das Institut für Physische Geographie, das Meteorologische Institut und das Institut für Landespflege ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel