Alte Sorten schmecken intensiver
Beim Streuobsttag im Hadid-Bau drehte sich alles um alte Apfel- und Birnensorten, die heute kaum noch einer kennt.
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WEIL AM RHEIN. "Brettacher Schlocken", "Bogenäckerin", "Ruhm den Siegern" oder "Prinz Eitel Friedrich": Hinter diesen seltsamen Namen verbergen sich alte Birnen- und Apfelsorten. Wer nur die heute gängigsten zehn Apfel- und fünf Birnensorten kennt, der kam beim Streuobsttag im Hadid-Bau nicht aus dem Staunen heraus. Mehr als 60 Apfelsorten und mehr als 40 Birnensorten waren auf Tischen ausgestellt, so dass die Besucher, die wissen wollten, was auf den alten Bäumen in ihren Gärten heranreift, erste Selbstbestimmungsversuche machen konnten.
Um Streuobstwiesen, den richtigen Schnitt alter Hochstämme, die Verwertung und den Vitamingehalt von Streuobst und die auf Streuobstwiesen zu findende Flora und Fauna ging es den Fachleuten des ...