Bombardierung

Am 27. November 1944 wurden die Freiburger Kliniken zu Todesfallen

BZ-Abo Der von Nazideutschland begonnene Zweite Weltkrieg brachte Tod und Leid. In Freiburg gerieten beim englischen Bombenangriff vom November 1944 Krankenhäuser ins Fadenkreuz.  

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Das Foto zeigt vom Garten aus die Ruin... Josefskrankenhauses nach dem Angriff.  | Foto: Archiv Carola Schark
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Das Foto zeigt vom Garten aus die Ruine des St. Josefskrankenhauses nach dem Angriff. Foto: Archiv Carola Schark
Zwei damalige Zielpunkte für die alliierten Bomber in Freiburg an der jetzigen Habsburgerstraße nahe der Bernhard- und Albertstraße geben heutzutage Rätsel auf. Versetzt man sich aber in die alte Freiburger Nordstadt zurück, so wird klar, was im Fokus stand: die Krankenhäuser.
Noch waren damals nicht alle Abteilungen in das neue Klinikzentrum an der Hugstetter Straße verlegt worden. So waren zum Beispiel die Zahn-, die Augen- sowie die Hals-Nasen-Ohrenklinik an der Albertstraße verblieben; auch war die dortige alte Frauenklinik noch immer in Betrieb. Um diese Einrichtungen herum befanden sich nicht nur Institutsgebäude, sondern auch dicht bebaute Wohnviertel. Die Architektur der Gebäude auf alten Fotografien erinnert an ...

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