Nachruf

Am Ende verlor die Kunst: Zum Tod des Dirigenten James Levine

BZ-Plus Eine große Künstlerkarriere – und am Ende ein Sumpf von Missbrauchsvorwürfen: Zum Tod des US-amerikanischen Dirigenten James Levine.  

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James Levine bei einer Probe in Frankfurt 1996  | Foto: Arne Dedert (dpa)
James Levine bei einer Probe in Frankfurt 1996 Foto: Arne Dedert (dpa)
In Bayreuth hat ihm der Zeichner Matthias Ose dereinst mit einer Karikatur ein Denkmal gesetzt. Sie zeigt den prallvollen Zuschauerraum des Festspielhauses und eine beschürzte Frau, die sich an einen Zuhörer wendet: Er möge dem Herrn Levine ausrichten, dass er etwas schneller dirigieren solle, die ...

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