An manch altem Baum wird gesägt

Eingehende Untersuchungen gehen voraus, bevor der Daumen gesenkt wird / Für fast alle Fällungen wird Ersatz gepflanzt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kandidaten für die Kettensäge (von lin...isee mit Faulstellen im Kronenansatz.   | Foto: Städtische Forstverwaltung
1/3
Kandidaten für die Kettensäge (von links): Roterle am Titisee, pilzbefallene Wurzel einer Schwarzpappel an der Kolping-Straße in Neustadt, bruchgefährdete Süßkirsche im Spielbereich der Hirschbühlschule, Birke im Kurgarten Titisee mit Faulstellen im Kronenansatz. Foto: Städtische Forstverwaltung

TITISEE-NEUSTADT (pes). Es ist wohl ein Vorurteil: So schnell und leichtfertig werden beim städtischen Forst nicht die Sägen an und die Bäume umgelegt. Voraus gehen umfängliche Prüfungen im Abstand von 15 Monaten.

Zusätzlich zur reinen Sichtkontrolle wird nötigenfalls ins Holz gebohrt, um den Gesundheitszustand und die Standfestigkeit der Bäume zu ermitteln. Oder kritische Kandidaten werden beklettert und auch in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel