Account/Login

Zeller Wildgehege

Andreas Mikat erlebte 2021 im Zeller Wildgehege nicht nur einen Wildschwein-Angriff

  • Nicolai Ernesto Kapitz

  • Do, 03. Februar 2022, 08:08 Uhr
    Zell im Wiesental

     

BZ-Plus Actionreich war das Jahr 2021 für den Leiter des Zeller Wildtiergeheges: Ein Rothirsch tötete einen Artgenossen, das komplette Rotwild büxte aus. Ihm selbst wurde ein runtergefallenes Ei zum Verhängnis.

Andreas Mikat demonstriert die gefährlichen Spitzen eines Hirschgeweihs.  | Foto: Nicolai Kapitz
Andreas Mikat demonstriert die gefährlichen Spitzen eines Hirschgeweihs. Foto: Nicolai Kapitz
1/3
Ganz schön actionreich verlief das Jahr und vor allem der Herbst 2021 im Zeller Wildgehege. Seit fünf Jahren wird das größte Wildtiergehege des Landkreises unter der Regie des Markus-Pflüger-Heims betrieben. Menschen mit psychischen Erkrankungen helfen hier bei der Tierbetreuung mit. Leiter des Geheges ist Pfleger und Jäger Andreas Mikat. Was der 54-Jährige vergangenes Jahr so alles im Gehege erlebt hat, ist außergewöhnlich: Ein Wildschwein griff ihn an, der Rothirsch tötete einen Artgenossen, das komplette Rotwild büxte aus.
Mehrere tausend ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel