Angeklagter gesteht im Prozess um Tankstellen-Mord tödlichen Schuss
"Dann habe ich die Waffe gezogen und abgedrückt": Vor Gericht schildert der 50-jährige Angeklagte das tödliche Ende eines Streits um die Corona-Maskenpflicht. Die Tat hatte bundesweit Entsetzen ausgelöst.
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Ein halbes Jahr nach dem tödlichen Schuss auf einen Tankstellen-Mitarbeiter im Streit um die Corona-Maskenpflicht hat der Angeklagte die Tat gestanden. "Ich bereue sie zutiefst", erklärte der 50-Jährige am Freitag vor dem Landgericht Bad Kreuznach in einer schriftlichen Stellungnahme, die von seinem Anwalt verlesen wurde. Erklären könne er sich sein Handeln bis heute nicht. Er sei sich der Schwere der Tat bewusst und bitte die ...