Angeklagter hätte Alternative gehabt

Leiter der Ermittlungsgruppe der Kripo Emmendingen sagte am Mittwoch im Riegeler Neonazi-Prozess vor dem Landgericht aus.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein 31-Jähriger aus der rechtsextremen...dem Landgericht Freiburg verantworten.  | Foto: ARCHIVFOTO: DPA
Ein 31-Jähriger aus der rechtsextremen Szene muss sich derzeit vor dem Landgericht Freiburg verantworten. Foto: ARCHIVFOTO: DPA

RIEGEL/FREIBURG. "Er hätte die Alternative gehabt, ohne Wendemanöver von dem Parkplatz nach rechts wegzufahren." Diesen Schluss zog der damalige Leiter der Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei Emmendingen als Zeuge am Mittwoch im Riegeler Neonazi-Prozess vor dem Landgericht Freiburg.

Angeklagt ist ein 31-Jähriger aus der Ortenau. Er hat am Abend des 1. Oktober 2011 den Parkplatz nicht nach rechts verlassen, sondern nach links und fuhr dabei in eine Gruppe von fünf Vermummten, von denen einer vom Auto erfasst und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel