Account/Login

Anleitung, Rat und Hilfe statt Entmündigung

  • Sa, 25. Januar 2003
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

Wenn es ohne fremde Hilfe nicht mehr geht: Helga Meroth und Edeltraud Zeller stellen ihre Lebenserfahrung in den Dienst des Betreuungsvereins.

BAD KROZINGEN. Helga Meroth ist 40 Jahre und Mutter von zwei Kindern im Alter von neun und elf Jahren. Sie führt "auf Sparflamme" halbtags eine Kanzlei als Rechtsanwältin in Bad Krozingen. Der Amtsantritt ihres Mannes als Bürgermeister des Kurortes verschlug sie ins Markgräflerland. Um Kontakte zu knüpfen, suchte sie in der Skala der Vereine nach einem interessanten Engagement. Sie stieß dabei auf den Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), der auch Träger eines anerkannten Betreuungsvereines ist.

Im Januar 2000 begann Helga Meroth mit der ehrenamtlichen Betreuung eines alten Menschen, der seine rechtlichen Belange nicht mehr allein zu regeln vermag. Diese Aufgabe ist für sie nicht an eine bestimmte Zeit oder an einen festen Ort gebunden. Die Kontoauszüge lässt sie sich von der Bank zuschicken und kontrolliert sie einmal im Monat. Besuche kann sie auf Tage legen, an denen es passt. Der Zeitaufwand von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel