Anno 1111 erstmals erwähnt
"Twerenbach ad.a 1111 in Beatu Sancto Petro": Seit 900 Jahren ist der Name Zweribach aktenkundig.
Hans-Jürgen Wehrle
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SIMONSWALD. Wo das waldreiche Simonswald aufhört und das karge Wildgutach- und Zweribachtal anfängt, kommt ein Dobel von der Plattenhöhe herab: Ein "häldiges, steiniges Loch", auch Roßdobel genannt, mit seinem Naturwunder, dem Zweribachwasserfall. Vom Zweribach (früher auch Zwerenbach) soll heute die Rede sein. Denn die erste Erwähnung des Zweribachs datiert auf das Jahr 1111. Das passt doch bestens zum heutigen "11.11."
Damals wird in einem Rotulus (Verzeichnis von Schenkungen) an das Kloster St. Peter erwähnt: Ein "Gesprenge der Twerenbach ad. a 1111 in Beatu – Petrus Sancto Petro". Also genau vor 900 Jahren die erste Erwähnung dieses abgelegenen Bergtals. Die Besiedlung des Gebietes und auch von Wildgutach begann dann erst ab ...