Anpfiff für eine tolle Idee

Freiburger Geschäftsleute engagieren sich mit einem Spiel für Kindergärten und Jugendtreffs.  

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Ein altertümliches 4-2-4-System, eine starre Abwehr auf beiden Seiten des Spielfeldes, Stürmer, die auf Vorlagen aus der Tiefe des Rückraums lauern, um die Kugel ins Tor abprallen zu lassen: So rumpelt nicht Fußball, so klackert "Flip-Kick". Das Spiel hat mit dem Beginn der Fußballweltmeisterschaft angefangen, Freiburg zu erobern, hat Einzug gehalten in Kneipen und Familien. Und weil bei jedem verkauften Spiel ein zweites an Kindergärten geht, bekommen immer mehr Freiburger den Kick.

Als Eugen Martin, der wegen seines Gemeinsinns zum Ehrenbürger ernannte Unternehmer, Geld für die Renovierung des Spielplatzes im Stadtgarten locker machte, brachte das Sandra Gintaut-Lutz, ...

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