"Arbeitsrechtlich ist es immer noch bedenklich"
BZ-INTERVIEW mit Alexander Bodmann von der Caritas Wien über das österreichische Modell.
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Wie lässt sich die Schwarzarbeit in der Pflege eindämmen? Ein Ansatz, den CDU und CSU derzeit favorisieren, ist das österreichische Modell der selbstständigen Personenbetreuerin: Sie bekommt vom Kunden einen Tageslohn und freie Kost und Logis. Der Betreute erhält einen Zuschuss vom Staat. Wie das in der Praxis funktioniert, fragte Barbara Schmidt den Generalsekretär der Caritas Wien, Alexander Bodmann.
BZ: Österreich hat das Modell 2007 eingeführt. Damals gab es geschätzte 40 000 illegale Pflegerinnen in Privathaushalten. Wie sieht es heute aus?Alexander Bodmann: Momentan haben 32 000 Personenbetreuerinnen ...