Sachbuch

Asal Dardans "Betrachtungen einer Barbarin"

BZ-Plus Die selbst gewählte Rolle der Barbarin erlaubt es der Autorin Asal Dardan, über ihre Erfahrungen der Ausgrenzung zu schreiben und über die Gesellschaft, die für diese verantwortlich ist.  

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Asal Dardan  | Foto: Jörg Carstensen (dpa)
Asal Dardan Foto: Jörg Carstensen (dpa)
Man bezeichnet sich nicht zufällig als Barbarin. Was Asal Dardan in ihren "Betrachtungen einer Barbarin" über Women of colour schreibt, dürfte auch für sie selbst gelten: Eine solche Zuordnung ist weniger Identität als eine "Möglichkeit, über das gesellschaftliche Zusammenleben und die Position einzelner ...

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