Asyl für Musik, Medien und Malerei
Früheres Asylbewerberheim auf dem Holderstock-Areal wird von einem 23-jährigen Jungunternehmer zum Kulturzentrum umgebaut.
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OFFENBURG. In der früheren staatlichen Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge wird seit vier Jahren Musikern und anderen Künstlern Asyl gewährt: Eigentümer Alveric Illgner vermietet die Zimmer des abgelegenen Gebäudes in der Lise-Meitner-Straße 10 an Rockbands, Betreiber von Tonstudios und weitere kreative Zeitgenossen. 2007 hat der heute 23-jährige Kehler das Haus von der Bundesanstalt für Immobilien erworben.
Den konkreten Kaufpreis mag der junge Unternehmer nicht nennen. Günstig sei es gewesen, so viel verrät er. Wie auch immer: Mutig war der Erwerb, denn der ganze Gebäudekomplex war mächtig heruntergekommen. Alle anderen Häuser des einstigen Sammellagers wurden nach dem Neubau des Asylbewerberheims ...