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Attacke auf Joggerin schockt

Peter Stellmach
  • Sa, 08. April 2017
    Titisee-Neustadt

     

Zahl der Straftaten 2016 leicht erhöht, aber unter dem Durchschnitt.

Uwe Kaiser  und Clemens Winkler  | Foto: Peter Stellmach
Uwe Kaiser und Clemens Winkler Foto: Peter Stellmach

TITISEE-NEUSTADT. Auf den ersten Blick stutzt man: Die Zahl der Straftaten im Hochschwarzwald ist 2016 auf 2334 gestiegen, 131 Fälle mehr als im Jahr davor. Doch Uwe Kaiser sieht darin keinen Anlass für eine Beunruhigung. Der Leiter des Polizeireviers Titisee-Neustadt sieht, dass er trotzdem unter dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre (2365 Delikte) liegt. Das gravierendste Ereignis 2016 war die "sexuelle Nötigung mit Gewalt", wie der offenkundige Vergewaltigungsversuch an der Sprungschanze im Dezember offiziell genannt wird. Der Täter ist flüchtig.

Der Fall sorgte – unter dem Eindruck der Vergewaltigungen und Morde in Freiburg und Endingen – für Aufsehen. Die 29-jährige Frau war beim Joggen von hinten überfallen worden. Der Täter ließ offenbar nur von ihr ab, weil sich sein Opfer nach Kräften wehrte und sich ...

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