Auf alte Keller statt neue Bunker wurde im Hochschwarzwald im Zweiten Weltkrieg gesetzt
In Neustadt und Umgebung haben uralte Keller und wenige Bunker Schutz vor den Bomben im Zweiten Weltkrieg geboten. Nicht immer haben sie vor dem Tod geschützt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der Atomschutzbunker unter dem ehemaligen Postgelände in der Neustädter Gutachstraße. Foto: Roland Weis
Im Mai 1940 notierte der Neustädter Stadtrechner Eugen Geisinger in seinem für die Stadt angelegten Kriegstagebuch: "Mehrmals wurde heute Fliegeralarm gegeben. Die Bevölkerung verhält sich ruhig. Die Bevölkerung hielt sich wie üblich in den Kellern und Luftschutzräumen auf. Die Luftschutzkeller haben sich bewährt." Es ist der erste Eintrag in dieser seit 1933 geführten Chronik, der auf die Existenz von Luftschutzkellern hinweist. Dabei ...