Auf dem Ibichhof war es superduper toll

Landschulheimaufenthalt mit Erlebnispädagogikprogramm / Spiel, Spaß und Spannung – vor allem beim Bungee-Jumping.  

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Hoch hinaus   | Foto: Privat
Hoch hinaus Foto: Privat
Von 11. bis 13. Mai 2015 war die Klasse 4b der Grundschule Rheinhausen mit ihrer Lehrerin Ruth Röttele und Andreas Beutel im Landschulheim. Die Eltern fuhren uns nach Simonswald zum Ibichhof.

Als wir dort ankamen, begrüßten uns die netten "Eisbären" Amelie Rupprecht und Moscheh Bökle von der Eisbär-Erlebnispädagogik in Freiburg. Zuerst besichtigten wir das Haus. Danach gingen wir in unsere Zimmer und packten aus. Anschließend trafen wir uns in der Runde im Rittersaal. Dort lernten wir Amelie und Moscheh besser kennen. Später hatten wir Zeit, um zu spielen. Um zwölf Uhr gab es Mittagessen.

Nach dem Essen machten wir Programm. Wir spielten "Wo ist Lars?". Bald danach gab es Abendessen. Wir aßen Putengeschnetzeltes mit Spätzle und Salat. Nachher machten wir eine Nachtwanderung. Die war super. Nach der Wanderung gingen wir müde ins Bett.

Am nächsten Tag frühstückten wir um neun Uhr. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Nach der Einteilung spielte eine Gruppe "Schokofluss". Dabei durfte man den Boden nicht berühren und man hatte nur acht Brettchen um den "Fluss" zu überqueren. Es war toll, dass wir es beim letzten Mal doch noch schafften. Schon gab es Mittagessen.

Natürlich waren wir gesichert

Als wir fertig waren, ging eine Gruppe zum Klettern und die andere zum Bungee-Jumping. Ich ging zum Klettern. Ich kletterte auf dem 30 Meter hohen Baum bis nach ganz oben. Aber natürlich waren wir gesichert. Ohne Sicherung hätte ich mich nicht bis ganz nach oben getraut. Nach zwei Stunden wechselten wir die Station.

Beim Bungee-Jumping mussten wir mit Seilen eine Leiter aufstellen und halten. Das Kind, das klettern wollte, fragte alle, die an den Seilen hielten: "Bist du bereit?" Antwortete der Gefragte: "Ja!", dann durfte er die Leiter hochklettern. Als er oben war, musste er einen Spruch in den Wald schreien, dann durfte er springen. Es war sehr lustig.

Gegen Abend gingen wir zum Ibichhof zurück. Als wir dort waren, grillten wir am Lagerfeuer Würstchen. Nach dem Essen spielten Maya und Amelie noch auf der Gitarre. Danach gingen wir zufrieden ins Bett und schliefen sofort ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir. Anschließend putzten wir gemeinsam das Haus. Das war lustig. Nach dem Mittagessen spielten wir so lang im Bach, bis uns unsere Eltern abholten.

Die Tage auf dem Ibichhof haben mir richtig Spaß gemacht. Es war superduper toll. Ich wäre gerne noch länger geblieben.

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