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Auf den Spuren der Habsburger

Fabian Vögtle
  • Mi, 26. September 2018
    Freiburg

BZ-Plus Vor 650 Jahren wurde Freiburg vorderösterreicherisch und blieb es mehr als 400 Jahre lang / Außer der Architektur ist bis heute auch ein Stück Mentalität geblieben.

Der Kupferstich zeigt den im Mai 1770 ...e.  Hinten sieht man das Martinstor.    | Foto: Augustinermuseum
Der Kupferstich zeigt den im Mai 1770 für kurze Zeit aufgestellten Triumphbogen für den Einzug von Dauphine Marie Antoinette an der jetzigen Kaiser-Joseph-Straße. Hinten sieht man das Martinstor. Foto: Augustinermuseum
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FREIBURG. Ob direkt am Münsterplatz oder in den urigen Wirtshäusern der Stadt: Ein Klassiker aus der Wiener Küche steht in Freiburg seit eh und je auf der Speisekarte. Der Tafelspitz, das lang gekochte und danach in feinste Scheiben geschnittene Stück Rindfleisch vergeht auf der Zunge. Dazu gibt’s Semmelkren, Gemüse und Sauce. Vielerorts haben sich hierzulande aber auch Meerrettich und Kartoffeln als Begleiter durchgesetzt.
Ausgerechnet die Kartoffel, fein gewürfelt oder als Brägele serviert, für die es – so urteilte einst der Baedeker – in Freiburg an Verständnis fehle. Auch das könnte, findet Stadthistoriker Peter Kalchthaler, an der hiesigen Liebe zu Teigwaren und Mehlspeisen oder dem Gugelhupf ...

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