Auf ein letztes Mal
Weil die Stadt Schönau Kernzonen im Biosphärengebiet bewirtschaften ließ, schnellt der Gewinn aus dem Wald in die Höhe.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHÖNAU/TODTNAU. Bevor das Biosphärengebiet Schwarzwald durch die Unesco in Paris anerkannt wird, wurde und wird nochmals kräftig Holz in Kernzonen geschlagen. Das sind jene Gebiete, die im zukünftigen Biosphärengebiet Schwarzwald unter einem besonderen Schutz stehen. Auf diese Weise hat die Stadt Schönau den ursprünglich geplanten Hieb von 5500 Festmetern auf rund 8200 Festmeter erhöht.
Auf Wunsch der Stadt haben die Förster letztes Jahr einige Hiebe vorgezogen, die man sonst erst in den Jahren 2016 bis 2018 geschlagen hätte, sagte Forstbezirksleiter Marco Sellenmerten am Montag. ...