Aufarbeitung am Ruhetag
Der WM-Teamwettbewerb endet für die deutschen Alpinen mit einer Enttäuschung, einer schweren Verletzung und Kritik.
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VAIL (dpa/BZ). Am Mittwoch war Ruhetag in den Rocky Mountains. Von beschaulicher Stimmung im deutschen WM-Ski-Team konnte nach dem Fiasko im alpinen Team-Event aber nicht die Rede sein. Erst die verpasste Medaille nach dem frühen Aus gegen Kanada, dann die harsche Kritik von Felix Neureuther am Trainerteam und als Tiefpunkt eines völlig misslungenen Tages auch noch die niederschmetternde Diagnose bei Veronique Hronek, die einen Kreuzbandriss erlitt. So kam die Zeit zur Aufarbeitung im bislang noch medaillenlosen DSV-Team gerade recht.
Denn vor allem Neureuther hatte die Personalauswahl der Verantwortlichen erzürnt. "Wenn man eine Lena Dürr am Start hat, die Moskau gewonnen hat und die eine Slalom-Fahrerin ist, dann kann man nicht ganz nachvollziehen, dass . . . ", ...