Zweiter Versuch zur Rückkehr
Aufmarsch an Honduras' Grenze
Soldaten sollen verhindern, dass der gestürzte honduranische Präsident Manuel Zelaya in seine Heimat zurückkehrt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MANAGUA (AFP). Manuel Zelaya, Honduras’ Ende Juni aus dem Amt geputschter Präsident, hat den zweiten Versuch zur Rückkehr in seine Heimat gestartet. Er traf in der Stadt Estelí im Norden Nicaraguas ein, von wo aus er am Freitag oder Samstag die Grenze nach Honduras überqueren wollte. Die neuen honduranischen Machthaber verhängten im Grenzgebiet eine Ausgangssperre und sicherten die Grenze mit Soldaten. Sie drohten Zelaya mit der Festnahme.
Nach seiner Ankunft in Estelí in der Nacht auf Freitag (Ortszeit) rief Zelaya seine Anhänger zur Unterstützung auf. Er äußerte die Hoffnung, dass ein großer Teil des honduranischen Volkes ihn trotz der vom Militär an der Grenze zu ...