Die Lage in der thailändischen Hauptstadt spitzt sich weiter zu. Thailands Regierung ließ das Militär mit Panzern gegen die Besetzer eines Geschäftsviertels aufmarschieren. Geht die Opposition in den Untergrund?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Bühne, auf der Thailands Rothemden von der "Union gegen Diktatur und für Demokratie" (UDD) wochenlang gegen die Regierung des südostasiatischen Königreichs gewettert haben, ist leer. Einsam liegt sie da, von den Akteuren verlassen. Beißender Rauch aus dem Gebäude des Einkaufszentrums "Central World" hängt über der Rajprasong-Kreuzung. Überall auf dem Platz verstreut liegen Plastikstühle, zurückgelassene Kleider und Decken sowie abgelegte Sturzhelme. Die Soldaten, die aus dem verträumten Grenzstädtchen Kanchanaburi in die Hauptstadt Bangkok abkommandiert worden, trauen ihren ...