Aufwieglerin oder Sündenbock?

Aldi-Mitarbeiterin kämpft vor Gericht um Wiedereinstellung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MAHLBERG/OFFENBURG. Eine routinemäßige anonyme Mitarbeiterbefragung bei Aldi in Mahlberg hatte aus Sicht der Geschäftsleitung kein gutes Ergebnis. Vor allem den Führungskräften stellten die Aldi-Mitarbeiter fast durchweg ein schlechtes Zeugnis aus. Jetzt klagt vor dem Arbeitsgericht in Offenburg eine Aldi-Mitarbeiterin auf Wiedereinstellung, der gekündigt wurde, weil ihr die Geschäftsleitung vorwirft, die Mitarbeiterbefragung manipuliert zu haben.

Zur Begründung des Manipulationsvorwurfs berief sich die Anwältin der Geschäftsleitung beim sogenannten Gütetermin am Donnerstag auf zwei Kolleginnen, die erklären würden, dass sie von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel