Aus dem Dornröschenschlaf erwacht
Von 1926 bis 1929 hat der Schwarzwaldverein die Burgruine Lützelhard ausgegraben und kümmert sich heute noch um sie.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SEELBACH. Für den Wanderer, der heute den Lützelhard besucht, ist es selbstverständlich, auf der Bergkuppe eine Burgruine vorzufinden. Dass sie erst ausgegraben werden musste, das wissen die wenigsten. Über Jahrhunderte lag die Burgruine Lützelhard in einem Dornröschenschlaf. Nach ihrer Zerstörung eroberte sich die Natur die steinernen Zeugnisse zurück. Bis unter der Regie Karl Hammels 1926 bis 1929 die Burgruine ausgegraben wurde.
Am 9. Mai beginnt im Bahnhöfle eine Ausstellung, die an dieses fast vergessene Kapitel erinnert. Eine entscheidende Rolle kam dabei dem Schwarzwaldverein Seelbach zu. Ob es um die beteiligten Personen, um die Finanzierung oder die Funde geht: Alle Fäden laufen beim Schwarzwaldverein zusammen. ...