Aus Rinden, Kork und Holz
Die Krippenausstellung in der Trudpertskapelle ist bis nach "Dreikönig" täglich geöffnet
MÜNSTERTAL (ml). In der barocken Kirchen- und Klosteranlage St. Trudpert in Münstertal kommt man nicht so ohne weiteres ins Innere der Trudpertskapelle – der Überlieferung nach der Ort, wo der Eremit Trudpert vor 1400 Jahren durch Mörderhand starb. Dies ist über die bevorstehenden Feiertage anders. Dank der Münstertäler Krippenbauer ist die Kapelle täglich geöffnet zur Besichtigung von drei großen Weihnachtskrippen.
Bei der ersten Krippe vor dem linken Seitenaltar handelt es sich um eine private orientalische Ruinenkrippe aus den Händen des einheimischen Krippenbauers Rigobert Dießlin, der mit seinen engsten Krippenbaufreunden schon mehrfach tätig war für das Freiburger Münster ...