Therapeutisches Bogenschießen
Ausbildung zum Therapeutischen Bogenschießen für Psychotherapeuten
Wer in seiner Praxis oder Klinik für Psychotherapie neue Wege gehen will, kann sich bei Dr. Walter Dmoch an vier Wochenenden im Therapeutischen Bogenschießen ausbilden lassen.
Di, 1. Jun 2021, 15:32 Uhr
PR-Artikel
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Nach seiner Begegnung 1988 mit dem japanischen meditativen Bogenschießen (Kyudo) und einer Reihe von Aufenthalten bei verschiedenen Bogenmeistern in Japan gründete Dr. Dmoch in Düsseldorf 2002 den "Hoko Kyudojo, Verein für Kyudo an der Heinrich-Heine-Universität e.V.", dessen Vorsitzender er bis 2020 war. Etwa zeitgleich begann er, das Bogenschießen als ergänzendes Verfahren neben der Fachpsychotherapie zu verwenden, zunächst im Einzelunterricht und später auch in Kleingruppen. Die eindrucksvollen Erfahrungen mit den günstigen Entwicklungen seiner Patienten gibt er in von der Ärztekammer akkreditierten Fortbildungskursen an seine psychotherapeutischen Kollegen weiter.
Therapeutisches Bogenschießen (TBS) versteht sich als tiefenpsychologisch fundierte Ergänzung und Teil einer umfassenden Psychotherapie und ist in verschiedene Therapieansätze integrierbar. Es nützt innerhalb eines vorgegebenen idealtypischen Bewegungsablaufs das Potenzial therapeutischer Beziehung und Kommunikation, um eingeschliffene Muster in Bewegen, Planen, Denken und Handeln zu erkennen und zu verändern. TBS ist daher eine vielseitige therapeutische Möglichkeit, die den Teilnehmenden spezielle Erfahrungen und Entwicklungsimpulse vermittelt und deshalb in besonderer Erinnerung bleiben wird.
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