Ausgleich für Eingriff in Natur
Rat Ebringen stimmt für naturschutzrechtliches Ökokonto.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EBRINGEN. Vom Wirtschaftswald zum Urwald sollen knapp zehn Prozent des gut 400 Hektar großen Gemeindewaldes werden. Diesem Vorschlag von Revierförster Jürgen Bucher hatte der Rat bereits 2012 zugestimmt. In der jüngsten Sitzung einigte sich das Gremium nun, diesen Urwald in ein sogenanntes naturschutzrechtliches Ökokonto einbuchen zu lassen. Hier gibt es für die Punkte nicht nur Zinsen, sondern diese können auch gehandelt werden.
Was es mit dem Biowertverfahren auf sich hat, erläuterte Daniela Feurer vom von der Gemeinde mit der Planung des Ökokontos betrauten Büro Fischer. Der Gesetzgeber verlange eine Kompensation für alle baulichen Eingriffe in die Natur – ob Schienenstrang oder Wohngebiet. Um diesen ...