Giftige Pflanze
Ausstechen vor der Blüte ist das sicherste Hilfsmittel gegen das Jakobskreuzkraut

Das Jakobskreuzkraut ist giftig – insbesondere für Pferde. Halter müssen die Pflanze auf ihren Äckern bekämpfen. In Umkirch, Eichstetten und Gottenheim kommt sie wohl nicht mehr so oft vor.
Für die Viehhaltung kann das Jakobskreuzkraut zum Problem werden, wenn es ins Futter gelangt. Das wissen auch die Viehhalter in den Gemeinden zwischen Freiburg und Kaiserstuhl. Auch sie haben in den vergangenen Jahren mit der gelb blühenden Pflanze Erfahrungen gesammelt. Dabei sieht es so aus, als sei deren Verbreitung in diesem Jahr etwas zurück gegangen. Das kann auch damit zusammenhängen, dass die Vorkehrungen der betroffenen Tierhalter Früchte tragen.
"Da war viel von dem Kraut drauf und wir hatten schon einige Stunden Arbeit, alles rauszustechen." Ingolf Ahrens, Tierhalter in Eichstetten So hat es auch Ingolf Ahrens ...
"Da war viel von dem Kraut drauf und wir hatten schon einige Stunden Arbeit, alles rauszustechen." Ingolf Ahrens, Tierhalter in Eichstetten So hat es auch Ingolf Ahrens ...