Australien in Eisenbach

200 Teilnehmer widmen sich in 20 Kursen dem Bauen und Spielen des Didgeridoos.  

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Ausgehöhlte Äste wurden zu  Didgeridoos gehobelt und geschliffen.  | Foto: Gert Brichta
Ausgehöhlte Äste wurden zu Didgeridoos gehobelt und geschliffen. Foto: Gert Brichta

EISENBACH. Mit den dumpfen Klängen der Didgeridoos glich das Eisenbacher Untertal am Wochenende Australien. Wohnmobile zuhauf, Menschen hinter Büschen, in Garagen und Carports, die einzeln oder in Gruppen das Instrument der Aborigines, der Ureinwohner des fünften Kontinents spielten. Sie erinnerten an die nomadischen Jäger und Sammler, deren Instrumente die weiten Landstriche Down Unders mit ihrem Klang beschallten.

Hubert Wursthorn vom "Bad" hatte gerufen, und rund 200 Teilnehmer brachten sich bei 20 Kursen ein. Im ...

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