Julia Gutting leitet seit einem Jahr die Neumayer-III-Station in der Antarktis. Die Ärztin ist in Emmendingen aufgewachsen. Derzeit lebt sie mit 26.000 Pinguinen vor der Tür.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Polarlichter über der Nemayer-III-Station in der Antarktis. Seit einem Jahr ist sie das Zuhause von Julia Gutting. Foto: Julia Gutting
Das vergangene Jahr war außergewöhnlich für Julia Gutting. Denn die 46-Jährige leitet seit dem 15. November 2024 die Neumayer-III-Station in der Antarktis. Tagelange Schneestürme, riesige Eisberge, Polarlichter und eine Kolonie Pinguine gehören seitdem zu ihrem Alltag. Gerade ist viel los auf der Station. Denn während es in Deutschland langsam Winter wird, beginnt in der Antarktis die Sommerzeit. Dann können wieder Forschende anreisen – und auch die Nachfolger von Gutting und ihrem Team sind in dieser Woche angekommen. Sie werden einen Monat lang eingearbeitet.
Acht Monate lang war die ...