Personalmangel

Baden-Württemberg zahlt für ausländische Pflegekräfte

Im Südwesten wird händeringend Pflegepersonal gesucht. Verstärkung kommt aus dem Ausland. Probleme gibt es aber nicht nur mit der Anerkennung der Abschlüsse, sondern auch mit der Sprache.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Pflege ist ein kommunikativer Beruf.  | Foto: Christoph Schmidt
Pflege ist ein kommunikativer Beruf. Foto: Christoph Schmidt

Auf der Suche nach Pflegekräften aus dem Ausland will Baden-Württemberg seine Anstrengungen intensivieren. Das Land werde verstärkt mit der Bundesagentur für Arbeit zusammenarbeiten und Sprachkurse ausländischer Pflegekräfte in deren Herkunftsland mit einer Million Euro finanzieren, kündigte Gesundheitsminister Manfred Lucha am Mittwoch in Stuttgart an.

Baden-Württemberg nehme künftig an einem Programm der Bundesagentur teil, mit dem Pflegefachkräfte aus Ländern wie Bosnien-Herzegowina, Tunesien, Jordanien und den Philippinen angeworben ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel